Verurteilung eines Heranwachsenden wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat rechtskräftig (Pressemeldung des BGH)
Beschluss vom 12. November 2025 – 3 StR 339/25
Beschluss vom 12. November 2025 – 3 StR 339/25
Urteil vom 19.11.2025, AZ VIa ZR 887/22, ECLI:DE:BGH:2025:191125UVIAZR887.22.1
Urteil vom 18.11.2025, AZ VIa ZR 953/22, ECLI:DE:BGH:2025:181125UVIAZR953.22.0
Beschluss vom 5. November 2025 – 2 StR 259/25
Beschluss vom 29. Oktober 2025 – 3 StR 341/25
Die deutsche Kreativindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Mit dem Entwurf, den das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) heute veröffentlicht hat, soll das Designgesetz modernisiert und das Schutzrecht attraktiver gestaltet werden. Um mit dem technologischen Fortschritt mitzuhalten, werden neue Designformen ausdrücklich anerkannt und unter anderem die Anmeldung animierter Designs erleichtert. Der Gesetzentwurf setzt eine europäische Richtlinie in deutsches Recht um.
Beschluss vom 5. November 2025 – 4 StR 543/24
Beschluss vom 9. Oktober 2025 – 5 StR 254/25
Beschluss vom 6. Oktober 2025 – 2 StR 625/24
Beschluss vom 28. Oktober 2025 – 1 StR 424/25
Urteil vom 13.11.2025, AZ IX ZR 127/24, ECLI:DE:BGH:2025:131125UIXZR127.24.0§ 256 Abs 2 ZPO, § 38 InsO, § 39 Abs 1 S 1 Nr 5 InsO, § 180 InsO, § 199 InsO
Verstößt eine tarifliche Norm gegen das Diskriminierungsverbot befristet beschäftigter Arbeitnehmer nach § 4 Abs. 2 TzBfG und ist deshalb gemäß § 134 BGB (teil)nichtig, hat der benachteiligte Arbeitnehmer Anspruch darauf, so behandelt zu werden wie die vergleichbaren Dauerbeschäftigten, ohne dass den Tarifvertragsparteien zuvor die Möglichkeit zur Korrektur ihrer diskriminierenden Regelung einzuräumen ist. | Der Kläger ist seit Juni 2019 als Zusteller bei der bundesweit logistische Dienstleistungen anbietenden Beklagten zunächst befristet, seit Juni 2020 unbefristet beschäftigt. Das Arbeitsverhältnis bestimmt sich kraft beiderseitiger Tarifgebundenheit nach den bei der Beklagten geltenden Haustarifverträgen. Die Höhe der Vergütung richtet sich ua. nach der jeweiligen Entgeltgruppe sowie einer von der Beschäftigungszeit bei der Beklagten abhängigen Gruppenstufe.
Der unter anderem für das Versicherungsvertragsrecht zuständige IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs wird über die Zulässigkeit einer Klausel in den Versicherungsbedingungen einer fondsgebundenen Rentenversicherung nach dem Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz (sog. Riester-Rente) verhandeln, die den Versicherer zu einer nachträglichen Herabsetzung des im Versicherungsschein genannten Rentenfaktors und dadurch der bei Rentenbeginn zu zahlenden monatlichen Rente berechtigt.
Urteil vom 13. November 2025 – IX ZR 127/24
Beschluss vom 22. Oktober 2025 – 5 StR 473/25
Beschluss vom 12.11.2025, AZ IV ZB 34/24, ECLI:DE:BGH:2025:121125BIVZB34.24.0
Urteil vom 12.11.2025, AZ VIa ZR 984/22, ECLI:DE:BGH:2025:121125UVIAZR984.22.0
Urteil vom 12.11.2025, AZ VIa ZR 285/23, ECLI:DE:BGH:2025:121125UVIAZR285.23.0
Urteil vom 12.11.2025, AZ VIa ZR 138/23, ECLI:DE:BGH:2025:121125UVIAZR138.23.0
Urteil vom 12.11.2025, AZ VIa ZR 537/22, ECLI:DE:BGH:2025:121125UVIAZR537.22.0